Photovoltaik Rechner

Photovoltaik Rechner
Photovoltaik Rechner Solista Solar GmbH

Montag, 3. Dezember 2012

Photovoltaik lohnt sich!


In Deutschland ist die Photovoltaik bereits jetzt rentabel. „In Deutschland gab es in den letzten Jahren einen echten Photovoltaik-Boom, dadurch sind die Anschaffungskosten deutlich gesunken“, erklärt Georg Lettner von der TU Wien.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine Photovoltaikanlage auch heute und in Zukunft eine sehr gute Wahl ist. Aufgrund von steigenden Strompreisen und fallenden Investitionskosten.

Ist ihr Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet?


Sonntag, 18. November 2012

Einspeisevergütung sinkt um 2,5%!

Photovoltaik-Investitionen bleiben attraktiv


Nach der Bekanntgabe der neuen Vergütungen für Photovoltaikanlagen durch die Bundesnetzagentur weist der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) darauf hin, dass die Anschaffung einer PV-Anlage auch in Zeiten sinkender Fördersätze (-2,5% monatlich) weiterhin ökologisch sinnvoll und häufig auch wirtschaftlich lukrativ bleibt. Niedrige Photovoltaik- und Produktionskosten von Solarstrom machen den unmittelbaren Eigenverbrauch immer interessanter.

Die neuen Fördersätze für Photovoltaikanlagen sind seit dem 31.10.2012 bekannt: Betreiber/-innen von PV-Anlagen, die im November installiert werden, erhalten – je nach Anlagengröße – demnach eine für 20 Jahre garantierte Vergütung von 12,39 bis 17,90 Cent pro Kilowattstunde. In den Folgemonaten Dezember und Januar sinkt die Förderung um monatlich jeweils 2,5 Prozent. Damit greift eine weitere Regelung, die mit der Novelle des EEG 2012 im Sommer verabschiedet wurde. Ziel ist die Solarstromförderung stärker an die Preisentwicklung und den Zubau neuer Solarstromanlagen anzupassen.

„Die Anschaffung einer Solarstromanlage bleibt auch in Zeiten zurückgehender Fördersätze weiterhin ökologisch sinnvoll und sehr oft auch wirtschaftlich attraktiv. Die Photovoltaik Preise sind derzeit niedrig und die Produktionskosten von Solarstrom liegen inzwischen deutlich unter den Verbraucher-Stromtarifen. Damit wird der unmittelbare Eigenverbrauch selbst erzeugten Solarstroms immer interessanter“, erläutert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). 

Die Unabhängigkeit von den stetig steigenden Stromtarifen wird immer wichtiger. Sie ist ein Hauptargument für den Kauf einer Photovoltaikanlage. Laut Bundesamt für Statistik werden die Strompreise in den nächsten Jahren um 4,5% /a steigen. Die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen wird dadurch noch unterstützt.

Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)


Weitere Informationen oder ein kostenloses, unverbindliches Angebot.



Die Ökostrom-Umlage

Nächstes Jahr steigt die Ökostrom-Umlage. Laut Bundesnetzagentur von 3,6 Cent/ kWh auf 5,3 Cent/ kWh. Experten streiten sich ob die Industrie schuld an dem Strompreisdilemma ist.

Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wir der Ausbau der Windenergieanlagen und der Photovoltaikanlagen gefördert. Ein auf 20 Jahre festgeschriebener Abnahmepreis, der deutlich über dem Marktpreis liegt, erhält ein Investor beim Bau einer Anlage. Dies macht die Investition attraktiv. Diese Subventionen werden und sollen durch alle Verbraucher über eine Umlage in der Stromrechnung getragen werden, die sog. EEG- oder Ökostrom-Umlage.

Warum steigt jetzt die Umlage?

Dies passiert durch den Ausbau der erneuerbaren Energien. Je höher der Anteil, der regenerativen Energien, am produzierten Strom bedeutet eine höhere Umlage. Durch die beschlossene Energiewende steigt der Ausbau der Erneuerbaren Energien.  Folglich müssen die Verbraucher die Differenz zwischen dem Marktpreis und dem garantierten Abnahmepreis zahlen. Komischerweise erhöht sich dadurch die EEG-Umlage ebenfalls. An der Leipziger Strombörse sind im letzten Jahr die Strompreise für kurzfristig verfügbaren Strom um bis zu 20% gesunken, weil zu Spitzenlastzeiten am Mittag viel Solarstrom eingespeist wird. Aber die Differenz zwischen dem Marktpreis und dem garantierten Preis steigt. Das Resultat: die EEG-Umlage wird größer. Bis Anfang September wurde von den Netzbetreibern 2,6 Mrd. Euro mehr an die Ökostromproduzenten ausgezahlt, als durch die Umlage von den Verbraucher eingezahlt wurde. Bis Ende des Jahres könnte die Summe auf 4 Mrd. Euro steigen. Um einen Ausgleich zu schaffen muss deswegen die EEG-Umlage erhöht werden.

Für weitere Informationen klicken Sie hier.

Sonntag, 4. November 2012

Sonnenstrom ohne Sonne?

Stromspeicher für Photovoltaikanlagen

Wer eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) besitzt möchte den selbst erzeugten Strom selbstverständlich auch selbst nutzen. Jedoch wird der meiste Solarstrom dann erzeugt, wenn man ihn nicht nutzten kann. Diese Lücke lässt sich mit einem Stromspeicher schließen.

Ein Teil des erzeugten Stromes kann in ein intelligentes Speichersystem eingespeichert werden und später, wenn die Sonne nicht mehr scheint, wieder entnommen werden. Mittlerweile gibt es auf dem Markt viele unterschiedliche Batteriespeichersysteme.

Nach Simulationsergebnissen der Solista Solar GmbH ist es trotz sinkender Vergütung weiterhin empfehlenswert sich für eine Anlage zu entscheiden. Der Grund ist, dass die Kosten pro kWp sinken und der Strompreis hingegen in den nächsten Jahren laut Bundesamt für Statistik um 4,5%/ a weiter steigt.

Mit intelligenter Software kann der gesamte Stromfluss im Haus geregelt werden. Die Stromverbraucher werden dann angestellt, wenn der Speicher ausreichend voll ist – „Smart Home“. Ohne Energiespeicher lassen sich erfahrungsgemäß aller höchstens 30% des erzeugten Stroms selbst verbrauchen.

Bis zu 80% des selbst erzeugten Sonnenstroms können hingegen mit einem Solarstromspeicher selbst verbraucht werden.

Für nähere Informationen bezüglich der Technik wenden Sie sich an unsere Experten.

Rundsteuerempfänger oder 70%-Begrenzung

Welche Variante soll bei der Inbetriebnahme beziehungsweise bei der Beantragung der Photovoltaikanlage gewählt werden, die 70%-Regelung oder 100% Einspeisung des erzeugten Stroms mit Hilfe des Rundsteuerempfängers (RSE)?

100% Einspeisung des erzeugten PV-Stroms erfolgt durch das RSE. Jedoch sind Mehrkosten damit verbunden.
Die 70%-Regelung wird direkt am Wechselrichter aktiviert. Dies kommt einer Ertragsminderung gleich.  Wenn zum Beispiel eine Ost-Belegung vorhanden ist, ist es sinnvoll die Einspeiseleistung auf 70% zu begrenzen.

Der wichtigste Punkt bei der 70%-Begrenzung ist, dass die geforderten 70% der Nennleistung der Anlage am Einspeisepunkt vorliegen müssen. Dies hat zur Folge, dass zum Beispiel überschüssiger Strom im Haus verbraucht werden kann, solange maximal 70% von dem erzeugten Strom eingespeist werden. Folglich bedeutet dies, dass der Wechselrichter in Abhängigkeit von Erzeugung und Verbrauch dynamisch geregelt werden kann. Die sogenannte "dynamische 70%-Regelung".

Diese ist eine kostengünstiger Möglichkeit. Sie kann bei Anlagen bis zu 30 kWp Nennleistung zum tragen kommen.

Eine Empfehlung für Anlagen, die nach Osten, Westen, Osten und Westen ausgerichtet sind.


Für weitere Informationen lesen Sie hier weiter oder bei Top50-Solar Experts.

Montag, 20. August 2012

Was passiert, wenn die PV-Anlage umzieht.

Man kann seine Solaranalge abbauen und woanders wieder aufbauen. Wird die Photovoltaik-Anlage auf einem anderen Gebäude erneut installiert und angeschlossen muss beim Energieversorger ein Antrag auf Anlagenverlegung eingereicht werden. Des Weiteren sollte die Bundesnetzagentur und das Finanzamt von dem neuen Standort in Kenntnis gesetzt werden. Zudem wäre es ratsam die Anlage von einem Installateur kontrollieren zu lassen, ob die Dimensionierung der Komponenten noch stimmt.

Für Ihre alte Anlage erhalten Sie am neuen Standort weiterhin ihre alte Einspeisevergütung. Dies zeigt das EEG, in dessen Begründung ausgeführt ist, dass es “unerheblich für die Bestimmung des Zeitpunkts der Inbetriebnahme ist, ob die Anlage zu einem späteren Zeitpunkt an einen anderen Ort versetzt wird. Für die Dauer und Höhe des Vergütungsanspruchs ist auch nach einer Versetzung das Datum der erstmaligen Inbetriebnahme maßgeblich.” (Quelle:http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/eeg_2009_begr.pdf)

Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an die Experten von Solista Solar unter info@solista-solar.de oder lesen Sie hier.



Montag, 13. August 2012

Ever Solar Wechselrichter – Photon-Testnote: “sehr gut”



Der chinesische Wechselrichterhersteller Ever Solar ist der erste und momentan einzige chinesische Hersteller der die VDE-Zertifizierung bestanden hat.

Im Photon-Test (04/2012) wurde der Wechselrichter Eversol-TLC 17K bei hoher und mittlerer Einstrahlung mit “sehr gut” bewertet und erreichte dabei einen Wirkungsgrad von bis zu 98,2%. Ever Solar produziert auch Wechselrichter in kleineren Leistungsklassen.

Hier finden Sie das Datenblatt des Eversol-TLC 17K vom Hersteller.

Fronius Wechselrichter – trafolose Wechselrichter

Der österreichische Wechselrichterhersteller Fronius ist ein global agierendes Unternehmen in den Bereichen Wechselrichter und solare Batteriesysteme.

Die neue trafolose IG-Serie mit einem Leistungsbereich von 3 bis 5 kW besitzt ein einzigartiges System. Dieses zeichnet sich durch eine USB-Schnittstelle aus, die die Anlagenüberwachung komfortabler und einfacher gestaltet. Die trafolosen Wechselrichter erreichen trotz ihrer geringen Leistungklasse einen ausgezeichneten Wirkungsgrad von bis zu 97,7%.

Weitere Informationen und das Datenblatt erhalten Sie hier.

Danfoss Wechselrichter – ausgezeichnete Performance auch bei trafobasierten Wechselrichtern




Danfoss ist Hersteller aus Dänemark und eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Wechselrichter, Wärme- und Kältetechnik.

Die neue DLX-Serie mit einem Leistungsbereich von 2 bis 4,6 kW. Sie zeichnet sich durch ein robustes Gehäuse, geräuscharme Betriebsweise und ein interaktives Bediendisplay aus. Die trafobasierten Wechselrichter erreichen trotz ihrer geringen Leistung einen ausgezeichneten Wirkungsgrad von bis zu 97,3%.

Hier finden Sie das Datenblatt und weitere Informationen

Wechselrichter von Kostal mit integriertem Datenlogger

Der deutsche Wechselrichterhersteller Kostal hat als bisher einziger Hersteller ein System mit integriertem Datenlogger entwickelt. Ein Datenlogger ist ein Überwachungssystem zur Ertragskontrolle der PV-Anlage.

Mehr Informationen und das Datenblatt finden Sie hier.

Versicherungen für PV-Anlagen

Solista Solar München empfiehlt seinen Kunden eine Photovoltaikversicherung abzuschließen. Es gibt zwei unterschiedliche Versicherungen, die für Anlagenbetreiber von Bedeutung sind.
Die Photovoltaikversicherung und die Betreiber-Haftpflichtversicherung. Jeder Anlagenbetreiber sollte sich bezüglich der Notwendigkeit einer Versicherung informieren. Im Grunde ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadenfalls eher niedrig. Tritt jedoch ein Schaden auf, so ist dieser in finanzieller Hinsicht zumeist sehr hoch.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Flachdachanlagen

Solista Solar München Bayern Photovoltaik Rostock FlachdachSolista Solar München ist spezialisiert auf Flachdach-Photovoltaikanlagen in Bayern und Deutschland. Eine spezielle Prüfung ist für die Montage der Photovoltaikanlage auf ein Flachdach von nöten. Die Experten von Solista Solar München prüfen Flachdächer in Bayern und Deutschland auf die Möglichkeit hin, eine Photovoltaikanlage zu installieren.

Lesen Sie den kompletten Artikel hier.

Fordern Sie ein kostenloses und unverbindliches Angebot an.

Blitzschutz für PV-Anlagen

Eine Blitzschutzanlage kann die Komponenten der Photovoltaikanlage vor Stromüberschlägen und den daraus resultierenden mechanischen Schäden schützen. Auch in umittelbarer Umgebung einschlagende Blitze können die Anlage beschädigen oder zerstören. Eine Vorschrift ist der Blitzschutz nicht.

Solista Solar München arbeitet mit Spezialisten im Blitzschutzbereich zusammen und berät Sie gerne bei Ihrem persönlichen Vorhaben.

Bei Interesse lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

Datenlogger

Datenlogger sind Überwachungssysteme für Photovoltaikanlagen, die eine zuverlässige Ertragskontrolle liefern sollen. Gründe für eine Ertragsminderung kann es viele geben. Laut den Erfahrungen von Solista Solar München und der Photon haben sich die Überwachungssysteme im Vergleich zu den letzten Jahren stark verbessert. Sie dienen nicht mehr nur der Anlagenüberwachung. Sie können jetzt auch Funktionen, wie die Eigenverbrauchssteigerung oder die Regelbarkeit, wie es durch die EEG-Novelle verlangt wird, bieten.


Photon-Testsieger: Solar-Log von Solare Datensysteme und PV-Interface von AS Solar
Weitere Informationen finden Sie hier.

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Mittwoch, 8. August 2012

Leuchturmprojekte der Speicherinitiative von BMWi, BMBF und BMU

Das Bundesministerium gibt den Startschuss für innovative Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Energiespeicher. Mit den Projekten sollen eine schnelle Markteinführung erreicht und die erforderlichen technischen Durchbrüche erziehlt werden.

Weitere Informationen.

Lithium-Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen

Batteriespeicher sind Energiespeicher. Sie dienen dem Ausgleich von Disparitäten zwischen Energieerzeugung und Energieverbrauch. Erzeugt eine Photovoltaik-Anlage mehr Strom, als sie gerade verbraucht, so wird die überschüssige Energie in den Akkumulator eingespeichert. Dem Speicher wird Energie entzogen, wenn mehr Strom verbraucht, als gerade erzeugt wird. Somit können Sie Ihren sauber und selbst erzeugten Strom zu einem erhöhten Anteil selbst verbrauchen und beziehen weniger Atom- und Kohlestrom.

Der Vorteil eines Batteriespeichers liegt darin, dass der Eigenverbrauchsanteil erhöt werden kann. Anhand von Abbildung 1 wird sichtbar, dass die Einspeiesvergütung weiterhin sinkt und der Strompreis rasant ansteigt. Seit dem 1. April 2012 besteht keine Vergütung des Eigenverbrauches mehr, dennoch lohnt es sich.
Denn der Strompreis hat mittlerweile den Vergütungssatz überholt. Die Differenz kann dann zusätzlich eingespart werden.

Zudem nimmt das Einsparpotenzial mit steigendem Strompreis und sinkender Einspeisevergütung weiter zu. Wie in Abbildung 1 gezeigt wird, ist der Strompreis seit 2004 um durchschnittlich 5,27% pro Jahr gestiegen. Die Einspeisevergütung ist im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 15,93% gesunken.

 (Abbildung 1: Entwicklung der Stromkosten und Einspeisevergütung)

Weitere Informationen finden Sie hier.

Verursachen Photovoltaikanlagen Elektrosmog?

Photovoltaikanlagen verursachen Elektrosmog. Die maßgebenden Größen dabei sind, die magnetische Flussdichte und die elektrostatische Feldstärke.
Bei Photovoltaikanlagen tritt die max. magnetische Flussdichte bei max. Spannung auf. Dies ist entlang der Leiterkabel zwischen Wechselrichter und Solarmodulen der Fall. Die messbaren Werte liegen jedoch schnell  unter den, der natürlichen Flussdichte der Erde. Dies ist schon nach weniger als 10 cm. Da Gleichstrom (DC) im Vergleich zu Wechselstrom (AC) deutlich niedrigere Feldstärken verursacht, treten amWechselrichter die max. Feldstärken auf, die bereits bei einem Abstand von weniger als 1 m unter dem, der natürlichen Feldstärke liegen. Hinzukommt, dass Wechselrichter zumeist im Keller installiert werden, womit die Strahlung im Wohnbereich vernachlässigbar ist.

Für ein Fazit lesen sie hier weiter.

Montag, 6. August 2012

Brandgefahr bei Kurzschluss im Solarmodul?

In Solarmodulen treten regelmäßig Kurzschlussströme auf, sowohl in kristallinen als auch in Dünnschicht-Modulen.

Kurzschlussströme können zum Beispiel durch Verschattung auftreten. Dass in Photovoltaik-Modulen Bypass- & Freilaufdioden verbaut werden, ist heutzutage Standard. Diese Dioden sind so konzipiert, damit keine Schäden entstehen. Ist ein Modul verschattet oder defekt, dann generiert es keinen Strom und die Sperrdioden, die in Sperrrichtung geschaltet sind kommen zum Tragen. Folglich fällt nicht der ganze Strang aus. Die Freilaufdiode nimmt das Modul, bildlich gesprochen, direkt aus dem Strang.

Folglich ist es reine Panikmache, dass Solarmodule bei Kurzschluss brennen.

Produktionsfehler und/oder gravierende Beschädigungen eines Moduls können jedoch zu einem Brand führen, dies ist eine extreme Ausnahme. Bei der heutigen Überwachung und Kontrolle der Produktion, sowie einer fachgerechten Montage ist ein Brand nahezu ausgeschlossen – eine 100%ige Sicherheit gibt es natürlich nicht.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Techniker: info@solista-solar.de

Auch zu lesen bei Top50Solar Experts.
Weitere Informationen hier.

Freitag, 22. Juni 2012

InterSolar 2012 München

Von 13. bis 15. Juni öffnet die größte Fachmesse in Europa für Solartechnik, die InterSolar.
Es werden wieder zahlreiche Austeller erwartet, die Ihre Neuheiten und Innovationen vorstellen. Ein großes Thema wird die Speichertechnologie sein. Solista Solar ist an allen drei Tagen auf der Messe vertreten und informiert sich über die Neuheiten.

Link zum Artikel.

Solista Solar Komplettsystem

Photovoltaikkomplettsystem ab 1.140.- €/kWp

Ab sofort bieten wir ein Komplettsystem zum Preis ab 1.140.- €/kWp an. Der Preis gilt ohne Montage, ab einer Anlagengröße von 15 kWp, zzgl. Lieferung.
Montage und AC-Anschluss können Sie einfach und unkompliziert bei Solista Solar in Anspruch nehmen, falls gewünscht.
Im Paket enthalten sind PV-Module, Wechselrichter, Unterkonstruktion, Solarkabel, Stecker. Optional gibt es weiteres Zubehör, z.B. eine Anlagenüberwachung.

Folgen sie dem Link für weitere Informationen.

Zusammenarbeit mit der Hochschule München

Solsita Solar hat passend zu den aktuellen Ereignissen in der Photovoltaik-Branche eine Zusammenarbeit mit Studenten der Hochschule München gestartet. Ziel des Projektes ist eine Wirtschaftlichkeitsrechnung von Photovoltaikanlagen, die transparent und vorallem verständlich für Kunden ist.
Für weitere Informationen nutzen Sie folgenden Link.

Solista Solar ist auf der Suche nach neuen Solarflächen

Flächen zur Dachpacht gesucht!

Dachflächen ab 300 m² und Freiflächen ab 40.000 m² werden von der Solista Solar GmbH für Investoren gesucht.
Für einen zügigen Ablauf füllen Sie einfach die Checkliste aus oder lassen Sie sich ein Angebot von uns erstellen.
Auf unserer Hompage finden Sie weitere Informationen.

Batteriespeicher

Batteriespeicher im Privathaushalt - eine lohnende Investition?


Es gibt verschiedene Speichertechnologien. Die Einzigen, die sich für die private Nutzung rentieren sind Akkumulatoren. Es wird zwischen Blei- und Lithium-Ionen-Akkumulatoren unterschieden. Die größten Unterschiede neben der Wahl des Speichermediums sind die Lebensdauer, das System und der Preis.
Wenn Sie weiter Informationen wünschen lesen Sie hier.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Einspeisevergütung 2012 ab 1.04.2012

Die Kürzung fällt stärker aus als die geplante Kürzung nach dem EEG. Diese Regelungen sind vom Bundestag beschlossen. Aktuelle Entwicklungen legen Nahe, dass es nochmals zu einer Änderung kommt. Bis dahin gilt die Einspeisevergütung wie in der Tabelle aufgeführt.

Kommt es zu Änderungen, so werden diese in jedem Fall auch für zuvor erworbene Anlagen gelten.

Weiterführende Informationen.

 

Monitoring - Anlagenüberwachung

Monitoring - Anlagenüberwachung

Optional können Sie von der Solista Solar GmbH ein Monitoring-System für Ihre Photovoltaikanlage beziehen.
Damit können Sie Ihre Erträge im Auge behalten und eventuelle Fehler der Anlage werden angezeigt. Das Monitoring geht sogar soweit, dass Ihnen per E-mail oder SMS der Status oder Fehler mitgeteilt wird (abhängig vom Modell). Solista Solar bietet alle Modelle von Solar Log an (entsprechen den aktuellen Normen VDE 4105 und EEG 2012).

Hier finden Sie weitere Informationen.