Photovoltaik Rechner

Photovoltaik Rechner
Photovoltaik Rechner Solista Solar GmbH

Mittwoch, 22. Mai 2013

SONY Energiespeicher

Der neue SONY Energiespeicher für Ihre Photovoltaikanlage. SONY verbindet konstant hohe Qualität mit hoher Entladetiefe und Zuverlässigkeit.

Der Energiespeicher von SONY besticht durch sein ausgeklügeltes Energiemanagementsystem, das Entladetiefen von bis zu 90% ohne nennenswerte Lebensdauerbeeinträchtigung ermöglicht. SONY ist einer der größten Elektronikkonzerne weltweit und steht für ausgezeichnete Qualität. Das Unternhemen kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Produktion von Batterien zurückblicken und ist vielen Unternehmen in der Forschung und Entwicklung von Energiespeichern voraus.

Datenblatt SONY Olivine Li-Ionen-Speicher

Der Energiespeicher von SONY


Die Solista Solar GmbH hat den Markt für Energiepsiechersysteme für Photovoltaikanlagen analysiert und ist zu dem Entschluss gekommen, dass dieses System das derzeit beste Lithium-Ionen-Speichersystem auf dem Markt ist. Der größte Vorteil liegt in der jahrzenhntelangen Erfahrung von SONY im Bereich der Batterieforschung und -entwicklung und der hohen Glaubwürdigkeit der Firma. Die Lebensdauer der Akkus wurde anfangs mit 6.000 Zyklen angegeben. Diese Zahl wurde erst vor kurzer Zeit durch Dauerstresstests nach oben korrigiert auf mindestens 8.000 Zyklen. Die kalendarische Lebensdauer der Akkus beträgt etwa 25 Jahre. Praktisch am Aufbau des Systems ist die modulare Bauweise. So kann beispielsweise bei einem Defekt eines Akkus oder der Überwachungselektronik, die ebenfalls ein eigenes entnehmbares Modul darstellt, das defekte Modul einfach und kostengünstig ausgetauscht werden. Die verwendete Lithium-Eisen-Phosphat-Technologie ist die sicherste Lithium-Ionen-Technologie die es derzeit auf dem Markt gibt. Brände, wie beim Deamliner von Boeing können mit dieser Technologie nicht entstehen, da sich das Lithium bei starkem Stromfluss nicht wesentlich erhitzt.

Weitere Informationen über Speichersysteme finden Sie hier.

Sofort kostenloses und unverbindliches Angebot anfordern.

Einspeisevergütung 2013: Mai, Juni, Juli



Die Einspeisvergütung für 2013, mit den bis jetzt bekannten Sätzen. Die monatliche Degression wird alle drei Monate an den aktuellen Zubau an Photovoltaikanlagen angepasst, aus diesem Grund sind die Einspeisevergütungssätze nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) nur bis 30.Juli 2013 aufgeführt. Die aufgeführten Einspeisevergütungssätze gelten für Photovoltaikanlagen nach § 32 Abs. 2 und Abs.1 EEG.


Inbetriebnahme      bis 10 KWp    bis 40 kWp    bis 1 MWp    bis 10 MWp    bis 10 MWp

ab 01.04.2013      15,917549      15,101264      13,468695     11,019841      11,019841
Rundung                15,92              15,10              13,47            11,02              11,02
Degression    1,8%
ab 01.05.2013      15,631033       14,829442      13,226259     10,821484     10,821484
Rundung                15,63               14,83              13,23              10,82             10,82
Degression    1,8%
ab 01.06.2013       15,349674       14,562512      12,988186     10,626698     10,626698
Rundung                15,35                14,56             12,99              10,63             10,63
Degression    1,8%
ab 01.07.2013        15,073380        14,300386     12,754399     10,435417     10,435417
Rundung                 15,07                14,30               12,75            10,44              10,44

Trotz der monatlichen Kürzungen sind Photovoltaikanlagen weiterhin rentabel zu betreiben und stellen eine Investition in einen sicheren Sachwert dar. Sichern Sie sich gegen ständig steigende Strompreise ab und werden Sie selbst Stromerzeuger.

Fordern Sie hier und jetzt ein kostenloses und unverbindliches Angebot für eine PV-Anlage an. Die Solista Solar GmbH hilft Ihnen gerne weiter.

Lithium-Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen


Sind Lithium-Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen wirtschaftlich sinnvoll?


Was ist ein Energiespeicher?


Energiespeicher dienen dem Ausgleich von zeitlichen Differenzen zwischen Energieerzeugung und Energieverbrauch. Erzeugt eine PV-Anlage mehr Strom, als sie gerade verbraucht, so wird die überschüssige Energie in den Akku eingespeichert. Wird dagegen mehr Strom verbraucht, als gerade erzeugt wird, so wird die Energie wieder ausgespeichert und der Akku entleert.


Worin liegt der Vorteil eines Speichers? (Stand: Mai 2013)


Sie können Ihren „sauber“ erzeugten Solarstrom zu einem erhöhten Anteil selbst verbrauchen und beziehen weniger Atom- und Kohlestrom. Der finanzielle Vorteil eines Speichers liegt darin, dass der Eigenverbrauchsanteil gesteigert werden kann und somit Kosten für den Strom eingespart werden können. Der Grund dafür ist, dass seit Januar 2012 der Strompreis für Privathaushalte erstmals die Einspeisevergütung überschritten hat und somit die Differenz zusätzlich eingespart werden kann. Der Strompreis ist in den letzten Jahren stark gestiegen (durchschnittlich 5,27 %/a), gleichzeitig ist die Einspeisevergütung stark gesunken. Generell lohnt es sich den eigenen Energieverbrauch an die solare Energieerzeugung anzupassen.

Die Einspeisevergütung liegt derzeit (Stand: Mai 2013) bei 15,63 Cent/kWh für Anlagengrößen unter 10 kWp bzw. 14,83 Cent für Anlagen bis 40 kWp. Der aktuelle Strompreis beträgt beispielsweise bei den Stadtwerken München (Grundversorgung) 28,11 Cent/kWh für einen Privathaushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.009 kWh. Verbrauchen Sie, als PV-Anlagenbetreiber Ihren Strom selbst, so bekommen Sie Ihren erzeugten Strom nicht nur für 15,63 Cent/kWh vergütet, sondern sparen sich zusätzlich die Differenz des Strompreises zur Einspeisevergütung ein. Das bedeutet, dass Sie beim Eigenverbrauch genau genommen eine Einspeisevergütung von 28,11 Cent/kWh bekommen.


Worin liegen die Vor- und Nachteile eines Lithium-Speichers gegenüber eines Blei-Speichers?


Vorteile:                                                    Nachteile:

+ Wirkungsgrad                                         – Erstinvestitionskosten

+ Selbstentladung                                      – fehlende Langzeiterfahrungswerte

+ Zyklenzahl                                              – Lademanagement erforderlich

+ Lebensdauer

+ Gewicht, Volumen

+ Umweltverträglichkeit


Lohnt sich ein Speichersystem für mich?


Bereits aus heutiger Sicht kann ein Energiespeicher eine lohnende Investition sein. Die Rendite des Energiespeichersystems ist unter anderem abhängig von Anlagengröße, -standort, -ausrichtung, Eigenverbrauchsanteil, Strompreisentwicklung und Lebensdauer des Speichersystems.


Welche Energiespeicherspeichergröße ist für mich optimal?


Prinzipiell hängt die Energiespeichergröße von Ihren Handlungsmotiven ab. Möchten Sie Ihren Gewinn maximieren, so sind zumeist Speichergrößen zwischen 4 und 7 kWh optimal. Ist Ihr Ziel dagegen ein möglichst hohes Maß an Autarkie, so sind größere Speicher notwendig, zu Lasten der Wirtschaftlichkeit. Die Energiespeichergröße hängt von vielen Faktoren ab und sollte gut geplant sein, wenn Sie Ihren Gewinn maximieren möchten. 

Auf was muss ich bei meiner Wahl des Energiespeichersystems achten?


Generell ist es sinnvoll darauf zu achten, dass defekte Teile des Systems einfach und kostengünstig ausgetauscht werden können. Deswegen raten wir von Speichersystemen, die aus nur einem Gerät bestehen ab. Außerdem sollten Sie dringend darauf achten von welchem Unternehmen die Batterien sowie das Managementsystem hergestellt wurden. Das Energiemanagementsystem für die Be- und Entladung der einzelnen Akkus sowie die Überwachung des Gesamtsystems ist das Gehirn der Anlage und für die Lebensdauer der Akkus entscheidend. Deshalb sollten Sie qualitativ hochwertige Produkte von namhaften Herstellern beziehen, die zudem den Vorteil haben, dass sie auch bei eventuellen  Reklamationen in einigen Jahren noch existieren werden.

Fazit: 


  • Lithium-Ionen-Speicher haben eine längere Lebensdauer, höhere Entladetiefe und einen besseren Wirkungsgrad als Bleispeicher
  • Energiespeichersysteme aus Lithium-Akkus haben höhere Erstinvestitionskosten als Blei-Akkus, dafür müssen sie in den 20 Jahren laut Herstellerangaben nicht ausgetauscht werden, wodurch sie voraussichtlich in den Gesamtinvestitionskosten etwas günstiger sein werden als Energiespeicher aus Blei
  • Mit einem Energiespeichersystem können Sie Ihren Eigenverbrauchstanteil und somit Ihren Verbrauch an Ökostrom steigern
  • Seien Sie vorsichtig bei der Wahl des Energiespeichersystems und lassen Sie sich gut beraten


Die Solista Solar GmbH hilft Ihnen gerne mit ihrer Kompetenz weiter.

Den vollen Artikel finden Sie unter http://www.solista-solar.de/lithium-batteriespeicher/ 
_____________________________________________________________________
Links:
BDEW Strompreisanalyse:https://www.bdew.de/internet.nsf/id/123176ABDD9ECE5DC1257AA20040E368/$file/Strompreisanalyse_Jan2013.pdf
EnergieAgentur NRW: http://www.energieagentur.nrw.de/_database/_data/datainfopool/erhebung_wo_bleibt_der_strom.pdf


Hinweis: Für die Richtigkeit der Angaben übernimmt die Solista Solar GmbH keine Gewähr.
Bitte beachten sie zusätzlich, dass die oben gemachten Ausführungen nicht rechtsverbindlich sind.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Falls die EU Strafzölle einführt, droht China mit Gegenmaßnahmen


In einer Pressekonferenz forderte das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) die EU zum Dialog auf, um den Handelsstreit über chinesische PV-Produkte zu lösen. Das Ministerium drohte mit Vergeltungsmaßnahmen, wenn die Europäische Union Strafzölle auf importierte Photovoltaikprodukte aus China einführt.

Intersolar Europe 2013 in München

Die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft findet wieder vom 19. bis 21. Juni 2013 auf dem Gelände der Messe München statt. Ungefähr 1.500 Aussteller präsentieren ihre Innovationen aus Photovoltaik, PV-Produktionstechnik, Energiespeicher und Solarthermie.

Die Solista Solar GmbH ist selbstverständlich auch wieder vor Ort vertreten.

Sharp steigert PV-Umsatz auf 1,08 Mrd. US-Dollar



Sharp begründet das Wachstum im Geschäftsjahr 2012 überwiegend durch den höheren Umsatz in Japan. Im europäischen Markt, meldet der Konzern einen leichten Rückgang.
Das Unternehmem erklärt, sein Verkaufsschwerpunkt in Japan liege in dem Markt für private Photovoltaikanlagen, es sieht jedoch auch den Stellenwert des Marktes für PV-Großkraftwerke. Sharp steigerte im vergangenen Jahr den Absatz seiner hocheffizienten Solarzellen vom Typ Black Solar.

Im Geschäftsjahr 2013 erwartet Sharp weiteres Wachstum und rechnet mit dem Absatz von 1,6 GWsowie einem Umsatz von 2,75 Mrd. US-Dollar.

70% Regelung


Wer sich für eine Photovoltaik-Anlage entscheidet, steht vor der Frage ob die Einspeiseleistung auf 70% begrenzt werden soll, oder die volle Leistung der Photovoltaikanlage zu 100% in das Stromnetz eingespeist wird. Die Begrenzung auf 70% ist ohne weitere Kosten möglich, ein Rundsteuerempfänger (RSE) verursacht zusätzliche Kosten.
Will man nicht am sog. Einspeisemanagement teilnehmen, muss laut EEG, die PV-Anlage am Netzanschlusspunkt auf 70% begrenzt werden. Es gibt zwei Varianten diese Vorgabe zu erfüllen.
Die einfachste Möglichkeit ist, 70% der Gesamtmodulleistung zu errechnen und diesen Wert als  feste Grenze bei den Wechselrichtern einzustellen. Der Nachteil dieser Variante ist, dass die anderen 30% verloren gehen. Es besteht keine Möglichkeit diese Energie im Haus selbst zu verbrauchen.
Die zweite Variante ist die Begrenzung mit Hilfe von Datenloggern, sie berücksichtigen den Eigenverbrauch und regeln die Wechselrichter dynamisch. Der Datenlogger regelt lediglich dann auf 70% der Leistung, wenn der überschüssige Solarstrom nicht selbst verbraucht werden kann.
Doch auch bei den Datenloggern gibt es wesentliche Unterschiede. Die einfachen Systeme schalten Verbraucher immer dann ein, wenn genug PV-Strom zur Verfügung steht. Es gibt allerdings Tage an denen steht schon morgens so viel Energie zur Verfügung, dass alle Verbraucher eingeschaltet werden können. Bereits am Mittag stehen im Haushalt kaum noch Verbraucher zur Verfügung und die Wirkleistungsbegrenzung wird aktiv. Wieder geht die überschüssige Energie verloren.

SMA Home Manager [Quelle:http://www.sma.de]
SMA hat mit dem Sunny Home Manager ein System entwickelt, dass Verbraucher nicht nach PV-Überschuss einschaltet, sonder einen Schritt weiter geht und anhand von Prognosen den Einsatz von Geräten über den Tag verteilt. Das System weiß wann PV-Strom zur Verfügung steht, der nicht eingespeist werden kann, da es den zu erwarteten Tagesertrag kennt. Der Home Manager lernt außerdem wann und wie viel Strom im Haushalt verbraucht wird. So kann er aktiv planen, dass heißt er schaltet Verbraucher wie Waschmaschinen, Wärmepumpen oder Spülmaschinen so ein, dass der Strom ideal genutzt wird. Die Geräte müssen allerdings eine Unterstützung für den Home Manager besitzen oder an Funksteckdosen angeschlossen werden können. Der Eigenverbrauch wird demnach bevorzugt von dem Strom oberhalb der Grenze gedeckt. Mit Hilfe dieser intelligenten Eigenverbrauchs Optimierung muss die Anlage deutlich seltener begrenzt werden. Besonders interessant ist der Einsatz des Sunny Home Managers in Kombination mit Speichersystemen. Um die Batteriespeicher-Förderung der KfW zu erhalten, müssen die Anlagen pauschal auf 60% begrenzt werden.

Solista Solar bietet Ihnen eine schlüsselfertige Photovoltaikanlage inkl. dem SMA Home Manager an. Kommen Sie einfach auf uns zu, Kontakt.

Dienstag, 23. April 2013

Winaico WSP-Serien-Module belegen Platz 1 in US-Liste zum Wirkungsgrad

Die WINAICO Deutschland GmbH berichtet, dass ihre polykristallinen PV-Module der WSP-Serie den 1. Platz einer aktualisierten Liste des PTC-Ratings zum Wirkungsgrad belegen, laut Go Solar California.

Die Hochleistungsmodule hätten sich gegen etwa 11.500 gelistete Module durchgesetzt, unter anderem von namhaften Herstellern.
Solista Solar bietet die Winaico WSP-Serie an und hat diese bereits mit sehr hoher Kundenzufriedenheit verbaut.


Quelle: http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2013/kw17/photovoltaik-module-von-winaico-belegen-platz-1-in-us-liste-zum-wirkungsgrad.html

Power-One von ABB gekauft

Der amerikanische Wechselrichter-Hersteller Power-One wird vom schweizer Unternehemen ABB für rund 1 Mrd. Dollar übernommen.

Siemens im Gegensatz will sein Solargeschäft aufgrund sinkender Preise verkaufen.

Solista Solar installiert 8,64kWp mit Canadian Solar CS6P-240P 240 W und einem Power One Wechselrichter in Weyarn / Holzkirchen.

Solarstromspeicher mit den Testsiegermodulen von REC

Solista Solar bietet Speichersysteme unterschiedlichster Art an, auch die Lithium-Ionen-Speicher, die von der KfW gefördert werden.

Erkundigen Sie sich einfach bei uns, der Solista Solar GmbH, nach einem kostenlosen und unverbindlichen Angebot. Wir bieten Ihnen selbstverständlich auch eine komplette Photovoltaikanlage mit REC Solarmodulen (Photon Testsieger) inkl. einem Speichersystem zu einem Spitzenpreis. 

Speicherförderung kommt doch!

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat sein "GO" für die Förderung von Solarstromspeichern gegeben. Wie ein Sprecher des Ministeriums gegenüber PHOTON bestätigte, kann das gemeinsam mit der KfW-Bankengruppe entwickelte Förderprogramm wie geplant zum 1. Mai umgesetzt werden. 
Für die Kosten eines Speichersystems kann ab diesem Datum in Verbindung mit einer PV-Anlage ein zinsgünstiges Darlehen der KfW beantragt werden. 
Hinzu kommt ein Tilgungszuschuss in Höhe von 30 Prozent der Kosten des Speichersystems.
Das Förderprogramm war zwischenzeitlich auf Eis gelegt worden, aufgrund nicht gesicherter Finanzierung.

Mittwoch, 17. April 2013

Solista Solar Blog

Wenn Sie genauere Informationen zu manchen Themen wünschen, lesen Sie bitte auch auf der Solista Solar Homepage den Blog.

Günstige Photovoltaikkosten pro kWp!

Bei Solista Solar bekommen Sie niedrige Photovoltaik Kosten pro kWp. Wir bieten zu Spitzenpreisen hochwertige Produkte und kompetente Beratung.

Förderung für Photovoltaikspeicher vorerst gestoppt!

Es fehlen Einnahmen aus dem Emissionshandel, deswegen liegt derzeit das Förderprogramm für Batteriespeichersysteme für PV-Anlagen auf Eis. Die Rahmenbedingungen für das Programm sind mit dem Bundesumweltministerium und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bereits weitgehend ausgehandelt.

Wann jedoch genau eine Förderung zu den Batteriespeichersystemen kommen wird, ist noch unklar.

Ursprünglich war es geplant das KfW-Speicherförderprogramm zum 1. Mai starten zu lassen. Dies könnte auch noch passieren, aber diesbezüglich können keine genauen Prognosen getroffen werden, so ein Sprecher des Bundesumweltministeriums.

Dennoch ist ein Speicher ein Schritt in die richtige Richtung um seine Stromkosten zu senken.

Solista Solar hält Sie selbstverständlich auf dem Laufenden. Lesen Sie auch Die Wahl des richtigen Energiespeicher und Lithium Batteriespeicher.

[Quelle: photovoltaik.eu]

Das individuelle Photovoltaik Angebot von Solista Solar

Lassen Sie sich von unseren kompetenten und freundlichen Mitarbeitern ein Angebot für eine Photovoltaikanlage erstellen oder geben Sie Ihre Daten direkt in unseren PV Rechner ein.

Photovoltaik in Bayern

Die Photovoltaik Bayern ist sehr dynamisch und wächst trotz sinkender Einspeisevergütungen. Sichern Sie sich mit einer Photovoltaikanlage von Solista Solar einen günstigen Strompreis!

Photovoltaik in München

Photovoltaik München - komplette PV-Systeme aus einer Hand vom Münchner-PV-Experten Solista Solar.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Förderung für Batteriespeichersysteme


Die Bundesregierung will den Markt und die Technologieentwicklung im Bereich der Batteriespeichersysteme fördern. Zu diesem Zweck startet im Mai 2013 das deutsche Förderprogramm für Solarstromspeicher mit zinsgünstigen Darlehen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und Tilgungszuschüssen (30%) des Umweltministeriums (BMU). Die geförderten Energiespeichersysteme (ESS) leisten darüber hinaus einen Beitrag zur verbesserten Integration von kleinen Photovoltaik-Anlagen in das Stromnetz.

Die Förderung gilt für neue PV-Speichersysteme bis 30 kWp und die Nachrüstung von Photovoltaikanlagen aus dem Jahr 2013.

Neben einem zinsgünstigen KfW-Darlehen erhalten Betreiber einer Photovoltaik-Anlage mit Solarstrom-Speicher auch einen Tilgungszuschuss durch das Bundesumweltministerium in Höhe von 30% der Kosten für das Energiespeichersystem. Förderfähig sind neu errichtete Photovoltaikanlagen mit Solarstromspeicher sowie nachträglich installierte Solarstromspeicher für Photovoltaikanlagen, die nach dem 31.12.2012 in Betrieb genommen wurden.

Die installierte Leistung der Photovoltaikanlage, an die der Solarstromspeicher angeschlossen ist, darf 30 kWp nicht überschreiten. Wie bei jedem KfW-Darlehen, muss der Antrag für die Förderung vor der Investition bei der Hausbank gestellt werden. Der Zinssatz wird am 1. Mai 2013 bekannt gegeben. Dieser orientiert sich an der Entwicklung des Kapitalmarktes.

Die Solista Solar GmbH sieht damit die Energiewende endlich auch beim Endkunden angekommen. Mit dieser Förderung werden die Energiespeichersysteme rentabler. Leider ist der Fördertopf nicht unendlich, sondern auf 50 Mio. € begrenzt. Diese überfällige Entscheidung der Bundesregierung ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Energiewende und die dezentrale Energieversorgung gehen Hand in Hand. Der Privatkunde hat damit tatsächlich die Möglichkeit sich unabhängig vom Stromversorger zu machen und somit von den Stromkosten. Solista Solar bietet die Energiespeichersysteme (ESS) passend zu jeder Photovoltaikanlage an und freut sich auf Ihr Interesse.

Solista Solar berät Sie hierzu gerne weiter.

Einspeisevergütung sinkt um 2,2%

Die Bundesnetzagentur hat erneut sehr spät die Zubauzahlen und die Absenkung der Einspeisetarife für PV-Anlagen 2013 veröffentlicht. Im Jahr 2012 gab es wieder einen erneuten Rekordzubau in Deutschland. Im Dezember alleine wurden 330 MW PV-Leistung neu installiert.

7600 MW Photovoltaik-Leistung sind im Jahr 2012 neu zugebaut worden.

Die Bundesnetzagentur hat die Zubauzahlen für den Dezember 2012 und das gesamte Vorjahr veröffentlicht. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 7,6 GW durch die Bundesnetzagentur ans Netz genommen. „Dies stellt erneut einen Rekordwert dar“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der vor der Politik gewünschte Korridor für den jährlichen Photovoltaik-Zubau zwischen 2500 und 3500 Megawatt sei damit erneut deutlich überschritten worden. Bereits 2010 und 2011 waren jeweils um die 7500 Megawatt Photovoltaik-Leistung in Deutschland installiert worden. Allerdings wird gern verschwiegen, dass die Politik durch ihre dauernden Angriffe auf die Solarförderung maßgeblich zum starken Ausbau der Photovoltaik in Deutschland beigetragen hat. Entgegen des Ziels, den Ausbau zu begrenzen, hat die Bundesregierung immer wieder einen künstlichen Nachfrageschub nach Photovoltaik-Anlagen ausgelöst.

Nach einem Zubau von 330,102 Megawatt PV-Leistung im letzten Monat des Vorjahrs ergibt sich somit sich für die Monate Februar, März und April eine Absenkung von jeweils 2,2 Prozent. Die Einspeisetarife für Photovoltaik-Anlagen liegen damit im Februar je nach Größe zwischen 11,52 und 16,64 Cent je Kilowattstunde. Bis April sinken die Photovoltaik-Einspeisetarife auf 11,02 Cent je Kilowattstunde für große Photovoltaik-Anlagen und 15,92 Cent je Kilowattstunde für kleine Dachsysteme.

Lesen Sie die Pressemitteilung der Bundesnetzagentur hier.
Handeln Sie und lassen Sie sich ein Angebot durch die Experten von Solista Solar erstellen. Selbstverständlich werden diese bereits mit den neuen Einspeisevergütungen berechnet.

Umfrage zur Energiewende und der EEG-Umlage


Das neuste Ergebnis einer vorgestellten Umfrage in Berlin des Meinungsforschers TNS Infratest im Auftrag der Agentur für erneuerbare Energien ergab, dass die Mehrzahl der Deutschen trotz steigender Kosten sich immer noch für den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien aussprechen.

93% der Bevölkerung befürworten laut Umfrage den Ausbau regenerativer Energien. Rund 67% sind mit Anlagen in ihrer Umgebung einverstanden. Die Akzeptanz gegenüber Solarparks fällt dabei besonders gut aus. Interessant ist der Aspekt, dass die Akzeptanz von 74% auf 84% steigt, wenn die Befragten bereits Erfahrungen mit Solaranlagen in ihrer Nachbarschaft gesammelt haben. Weniger eindeutig ist die Meinung über die Höhe der EEG-Umlage. Momentan kostet eine Kilowattstunde Strom etwa 25 Cent, 3,59 Cent davon dienen der EEG-Umlage. Laut dem Bundesverband Erneuerbare Energien werden hiervon 2,06 Cent in die Förderung regenerativer Energien investiert. Der restliche Teil der Umlage dient größtenteils der Industrieförderung.

Die Energiewende wird von der Bevölkerung gewollt. Nehmen Sie an der Energiewende aktiv teil und investieren in eine eigene Photovoltaikanlage. Solista Solar ist Ihr Partner für Ihre eigene Photovoltaikanlage.

Für weitere Informationen lesen Sie hier weiter.

Preissteigerung des Stroms aus konventionellen Energieträgern

Es ist zu erwarten, dass der Preis für die Erzeugung des Stroms aus konventionellen Energieträgern weiter steigt. Zu Jahresbeginn haben die großen Stromversorger in Deutschland erneut Briefe an ihre Kunden verschickt – der Strompreis steigt!

Die aktuellen Stromgestehungskosten für die kWh aus Braun- und Steinkohle liegt bei 12,1 Cent. Monat für Monat wird diese um mindestens 2,5 % angehoben. Nach Meinungen des Grünen-Abgeordneten Hans-Josef Fell ist der Stromkostenanstieg einer der Hauptgründe für die Europakrise. „Die konventionellen Energien haben die Weltwirtschaft zusammenbrechen lassen“ so Fell. Es wird oft genug spekuliert, die Erneuerbaren Energien seien zwar ein positiver Anfang um dem Klimawandel entgegenzuwirken, seien jedoch momentan zu teuer, damit wir den „grünen Strom“ nutzen können. Des Öfteren wird auch nicht bedacht, dass bei den Gestehungskosten der fossilen und der regenerativen Energieträger kein großer Unterschied herrscht.

In wenigen Jahren werden die Erneuerbaren Energien noch wettbewerbsfähiger sein. Die konventionellen Energien werden nach und nach reduziert. Somit ist das Ziel der Politik den Zubau der Photovoltaik auf bis zu 300 GW weltweit zum Jahre 2025 aufzustocken sehr wichtig und durchaus realistisch.

Werden Sie Teil der Teil der Energiewende indem Sie jetzt in eine Photovoltaikanlage investieren und machen Sie sich von der Stromkostenentwicklung unabhängig.

Gerne übernimmt die Solista Solar GmbH die komplette Planung und Installation für Ihre schlüsselfertige Anlage. Wir kombinieren Ihre Photovoltaikanlage auch mit einem modernen Energiespeichersystem.

Die Wahl des richtigen Energiespeichersystems (ESS)


Der Markt verlangt nach Batteriespeichersystemen für den selbstproduzierten Solarstrom aus PV-Anlagen in Deutschland. Wie findet man die richtige Energiespeicherlösung?

Es gibt einige wichtige Faktoren, die bei der Wahl des passenden Energiespeichersystems (ESS) bedacht werden sollten.
Ein wichtiger Punkt ist, wie der Speicher mit der Einspeisung des Stroms auf die einzelnen Phasen umgeht. Jeder Hersteller hat dies anders realisiert, was vor allem daran liegt, dass es noch keine klaren Richtlinien gibt.
Das deutsche Stromnetz basiert auf 3 Phasen, in denen die sinusförmige Wechselspannung immer um ein-drittel phasenverschoben ist. Bei Photovoltaikanlagen ist es erlaubt bis zu einer Leistung von 4,6 kW auf nur einer der Phasen einzuspeisen, auch wenn dies eventuell die Schieflast im Netz erhöhen kann.
Wenn man sich für einen Speicher entscheidet muss man sich vorher genau überlegen für was brauche ich ihn, bzw. was soll damit betrieben werden.

Für welches System man sich entscheidet, bleibt eine Frage von Fall zu Fall und kann pauschal nicht geklärt werden.
Solista Solar berät Sie gerne bei der Wahl des Speichersystems und sucht die bestmögliche Lösung für Sie – Kontakt.
Oder Sie informieren sich hier weiter.