Photovoltaik Rechner

Photovoltaik Rechner
Photovoltaik Rechner Solista Solar GmbH

Mittwoch, 22. Mai 2013

SONY Energiespeicher

Der neue SONY Energiespeicher für Ihre Photovoltaikanlage. SONY verbindet konstant hohe Qualität mit hoher Entladetiefe und Zuverlässigkeit.

Der Energiespeicher von SONY besticht durch sein ausgeklügeltes Energiemanagementsystem, das Entladetiefen von bis zu 90% ohne nennenswerte Lebensdauerbeeinträchtigung ermöglicht. SONY ist einer der größten Elektronikkonzerne weltweit und steht für ausgezeichnete Qualität. Das Unternhemen kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Produktion von Batterien zurückblicken und ist vielen Unternehmen in der Forschung und Entwicklung von Energiespeichern voraus.

Datenblatt SONY Olivine Li-Ionen-Speicher

Der Energiespeicher von SONY


Die Solista Solar GmbH hat den Markt für Energiepsiechersysteme für Photovoltaikanlagen analysiert und ist zu dem Entschluss gekommen, dass dieses System das derzeit beste Lithium-Ionen-Speichersystem auf dem Markt ist. Der größte Vorteil liegt in der jahrzenhntelangen Erfahrung von SONY im Bereich der Batterieforschung und -entwicklung und der hohen Glaubwürdigkeit der Firma. Die Lebensdauer der Akkus wurde anfangs mit 6.000 Zyklen angegeben. Diese Zahl wurde erst vor kurzer Zeit durch Dauerstresstests nach oben korrigiert auf mindestens 8.000 Zyklen. Die kalendarische Lebensdauer der Akkus beträgt etwa 25 Jahre. Praktisch am Aufbau des Systems ist die modulare Bauweise. So kann beispielsweise bei einem Defekt eines Akkus oder der Überwachungselektronik, die ebenfalls ein eigenes entnehmbares Modul darstellt, das defekte Modul einfach und kostengünstig ausgetauscht werden. Die verwendete Lithium-Eisen-Phosphat-Technologie ist die sicherste Lithium-Ionen-Technologie die es derzeit auf dem Markt gibt. Brände, wie beim Deamliner von Boeing können mit dieser Technologie nicht entstehen, da sich das Lithium bei starkem Stromfluss nicht wesentlich erhitzt.

Weitere Informationen über Speichersysteme finden Sie hier.

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Einspeisevergütung 2013: Mai, Juni, Juli



Die Einspeisvergütung für 2013, mit den bis jetzt bekannten Sätzen. Die monatliche Degression wird alle drei Monate an den aktuellen Zubau an Photovoltaikanlagen angepasst, aus diesem Grund sind die Einspeisevergütungssätze nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) nur bis 30.Juli 2013 aufgeführt. Die aufgeführten Einspeisevergütungssätze gelten für Photovoltaikanlagen nach § 32 Abs. 2 und Abs.1 EEG.


Inbetriebnahme      bis 10 KWp    bis 40 kWp    bis 1 MWp    bis 10 MWp    bis 10 MWp

ab 01.04.2013      15,917549      15,101264      13,468695     11,019841      11,019841
Rundung                15,92              15,10              13,47            11,02              11,02
Degression    1,8%
ab 01.05.2013      15,631033       14,829442      13,226259     10,821484     10,821484
Rundung                15,63               14,83              13,23              10,82             10,82
Degression    1,8%
ab 01.06.2013       15,349674       14,562512      12,988186     10,626698     10,626698
Rundung                15,35                14,56             12,99              10,63             10,63
Degression    1,8%
ab 01.07.2013        15,073380        14,300386     12,754399     10,435417     10,435417
Rundung                 15,07                14,30               12,75            10,44              10,44

Trotz der monatlichen Kürzungen sind Photovoltaikanlagen weiterhin rentabel zu betreiben und stellen eine Investition in einen sicheren Sachwert dar. Sichern Sie sich gegen ständig steigende Strompreise ab und werden Sie selbst Stromerzeuger.

Fordern Sie hier und jetzt ein kostenloses und unverbindliches Angebot für eine PV-Anlage an. Die Solista Solar GmbH hilft Ihnen gerne weiter.

Lithium-Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen


Sind Lithium-Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen wirtschaftlich sinnvoll?


Was ist ein Energiespeicher?


Energiespeicher dienen dem Ausgleich von zeitlichen Differenzen zwischen Energieerzeugung und Energieverbrauch. Erzeugt eine PV-Anlage mehr Strom, als sie gerade verbraucht, so wird die überschüssige Energie in den Akku eingespeichert. Wird dagegen mehr Strom verbraucht, als gerade erzeugt wird, so wird die Energie wieder ausgespeichert und der Akku entleert.


Worin liegt der Vorteil eines Speichers? (Stand: Mai 2013)


Sie können Ihren „sauber“ erzeugten Solarstrom zu einem erhöhten Anteil selbst verbrauchen und beziehen weniger Atom- und Kohlestrom. Der finanzielle Vorteil eines Speichers liegt darin, dass der Eigenverbrauchsanteil gesteigert werden kann und somit Kosten für den Strom eingespart werden können. Der Grund dafür ist, dass seit Januar 2012 der Strompreis für Privathaushalte erstmals die Einspeisevergütung überschritten hat und somit die Differenz zusätzlich eingespart werden kann. Der Strompreis ist in den letzten Jahren stark gestiegen (durchschnittlich 5,27 %/a), gleichzeitig ist die Einspeisevergütung stark gesunken. Generell lohnt es sich den eigenen Energieverbrauch an die solare Energieerzeugung anzupassen.

Die Einspeisevergütung liegt derzeit (Stand: Mai 2013) bei 15,63 Cent/kWh für Anlagengrößen unter 10 kWp bzw. 14,83 Cent für Anlagen bis 40 kWp. Der aktuelle Strompreis beträgt beispielsweise bei den Stadtwerken München (Grundversorgung) 28,11 Cent/kWh für einen Privathaushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.009 kWh. Verbrauchen Sie, als PV-Anlagenbetreiber Ihren Strom selbst, so bekommen Sie Ihren erzeugten Strom nicht nur für 15,63 Cent/kWh vergütet, sondern sparen sich zusätzlich die Differenz des Strompreises zur Einspeisevergütung ein. Das bedeutet, dass Sie beim Eigenverbrauch genau genommen eine Einspeisevergütung von 28,11 Cent/kWh bekommen.


Worin liegen die Vor- und Nachteile eines Lithium-Speichers gegenüber eines Blei-Speichers?


Vorteile:                                                    Nachteile:

+ Wirkungsgrad                                         – Erstinvestitionskosten

+ Selbstentladung                                      – fehlende Langzeiterfahrungswerte

+ Zyklenzahl                                              – Lademanagement erforderlich

+ Lebensdauer

+ Gewicht, Volumen

+ Umweltverträglichkeit


Lohnt sich ein Speichersystem für mich?


Bereits aus heutiger Sicht kann ein Energiespeicher eine lohnende Investition sein. Die Rendite des Energiespeichersystems ist unter anderem abhängig von Anlagengröße, -standort, -ausrichtung, Eigenverbrauchsanteil, Strompreisentwicklung und Lebensdauer des Speichersystems.


Welche Energiespeicherspeichergröße ist für mich optimal?


Prinzipiell hängt die Energiespeichergröße von Ihren Handlungsmotiven ab. Möchten Sie Ihren Gewinn maximieren, so sind zumeist Speichergrößen zwischen 4 und 7 kWh optimal. Ist Ihr Ziel dagegen ein möglichst hohes Maß an Autarkie, so sind größere Speicher notwendig, zu Lasten der Wirtschaftlichkeit. Die Energiespeichergröße hängt von vielen Faktoren ab und sollte gut geplant sein, wenn Sie Ihren Gewinn maximieren möchten. 

Auf was muss ich bei meiner Wahl des Energiespeichersystems achten?


Generell ist es sinnvoll darauf zu achten, dass defekte Teile des Systems einfach und kostengünstig ausgetauscht werden können. Deswegen raten wir von Speichersystemen, die aus nur einem Gerät bestehen ab. Außerdem sollten Sie dringend darauf achten von welchem Unternehmen die Batterien sowie das Managementsystem hergestellt wurden. Das Energiemanagementsystem für die Be- und Entladung der einzelnen Akkus sowie die Überwachung des Gesamtsystems ist das Gehirn der Anlage und für die Lebensdauer der Akkus entscheidend. Deshalb sollten Sie qualitativ hochwertige Produkte von namhaften Herstellern beziehen, die zudem den Vorteil haben, dass sie auch bei eventuellen  Reklamationen in einigen Jahren noch existieren werden.

Fazit: 


  • Lithium-Ionen-Speicher haben eine längere Lebensdauer, höhere Entladetiefe und einen besseren Wirkungsgrad als Bleispeicher
  • Energiespeichersysteme aus Lithium-Akkus haben höhere Erstinvestitionskosten als Blei-Akkus, dafür müssen sie in den 20 Jahren laut Herstellerangaben nicht ausgetauscht werden, wodurch sie voraussichtlich in den Gesamtinvestitionskosten etwas günstiger sein werden als Energiespeicher aus Blei
  • Mit einem Energiespeichersystem können Sie Ihren Eigenverbrauchstanteil und somit Ihren Verbrauch an Ökostrom steigern
  • Seien Sie vorsichtig bei der Wahl des Energiespeichersystems und lassen Sie sich gut beraten


Die Solista Solar GmbH hilft Ihnen gerne mit ihrer Kompetenz weiter.

Den vollen Artikel finden Sie unter http://www.solista-solar.de/lithium-batteriespeicher/ 
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Links:
BDEW Strompreisanalyse:https://www.bdew.de/internet.nsf/id/123176ABDD9ECE5DC1257AA20040E368/$file/Strompreisanalyse_Jan2013.pdf
EnergieAgentur NRW: http://www.energieagentur.nrw.de/_database/_data/datainfopool/erhebung_wo_bleibt_der_strom.pdf


Hinweis: Für die Richtigkeit der Angaben übernimmt die Solista Solar GmbH keine Gewähr.
Bitte beachten sie zusätzlich, dass die oben gemachten Ausführungen nicht rechtsverbindlich sind.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Falls die EU Strafzölle einführt, droht China mit Gegenmaßnahmen


In einer Pressekonferenz forderte das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) die EU zum Dialog auf, um den Handelsstreit über chinesische PV-Produkte zu lösen. Das Ministerium drohte mit Vergeltungsmaßnahmen, wenn die Europäische Union Strafzölle auf importierte Photovoltaikprodukte aus China einführt.

Intersolar Europe 2013 in München

Die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft findet wieder vom 19. bis 21. Juni 2013 auf dem Gelände der Messe München statt. Ungefähr 1.500 Aussteller präsentieren ihre Innovationen aus Photovoltaik, PV-Produktionstechnik, Energiespeicher und Solarthermie.

Die Solista Solar GmbH ist selbstverständlich auch wieder vor Ort vertreten.

Sharp steigert PV-Umsatz auf 1,08 Mrd. US-Dollar



Sharp begründet das Wachstum im Geschäftsjahr 2012 überwiegend durch den höheren Umsatz in Japan. Im europäischen Markt, meldet der Konzern einen leichten Rückgang.
Das Unternehmem erklärt, sein Verkaufsschwerpunkt in Japan liege in dem Markt für private Photovoltaikanlagen, es sieht jedoch auch den Stellenwert des Marktes für PV-Großkraftwerke. Sharp steigerte im vergangenen Jahr den Absatz seiner hocheffizienten Solarzellen vom Typ Black Solar.

Im Geschäftsjahr 2013 erwartet Sharp weiteres Wachstum und rechnet mit dem Absatz von 1,6 GWsowie einem Umsatz von 2,75 Mrd. US-Dollar.

70% Regelung


Wer sich für eine Photovoltaik-Anlage entscheidet, steht vor der Frage ob die Einspeiseleistung auf 70% begrenzt werden soll, oder die volle Leistung der Photovoltaikanlage zu 100% in das Stromnetz eingespeist wird. Die Begrenzung auf 70% ist ohne weitere Kosten möglich, ein Rundsteuerempfänger (RSE) verursacht zusätzliche Kosten.
Will man nicht am sog. Einspeisemanagement teilnehmen, muss laut EEG, die PV-Anlage am Netzanschlusspunkt auf 70% begrenzt werden. Es gibt zwei Varianten diese Vorgabe zu erfüllen.
Die einfachste Möglichkeit ist, 70% der Gesamtmodulleistung zu errechnen und diesen Wert als  feste Grenze bei den Wechselrichtern einzustellen. Der Nachteil dieser Variante ist, dass die anderen 30% verloren gehen. Es besteht keine Möglichkeit diese Energie im Haus selbst zu verbrauchen.
Die zweite Variante ist die Begrenzung mit Hilfe von Datenloggern, sie berücksichtigen den Eigenverbrauch und regeln die Wechselrichter dynamisch. Der Datenlogger regelt lediglich dann auf 70% der Leistung, wenn der überschüssige Solarstrom nicht selbst verbraucht werden kann.
Doch auch bei den Datenloggern gibt es wesentliche Unterschiede. Die einfachen Systeme schalten Verbraucher immer dann ein, wenn genug PV-Strom zur Verfügung steht. Es gibt allerdings Tage an denen steht schon morgens so viel Energie zur Verfügung, dass alle Verbraucher eingeschaltet werden können. Bereits am Mittag stehen im Haushalt kaum noch Verbraucher zur Verfügung und die Wirkleistungsbegrenzung wird aktiv. Wieder geht die überschüssige Energie verloren.

SMA Home Manager [Quelle:http://www.sma.de]
SMA hat mit dem Sunny Home Manager ein System entwickelt, dass Verbraucher nicht nach PV-Überschuss einschaltet, sonder einen Schritt weiter geht und anhand von Prognosen den Einsatz von Geräten über den Tag verteilt. Das System weiß wann PV-Strom zur Verfügung steht, der nicht eingespeist werden kann, da es den zu erwarteten Tagesertrag kennt. Der Home Manager lernt außerdem wann und wie viel Strom im Haushalt verbraucht wird. So kann er aktiv planen, dass heißt er schaltet Verbraucher wie Waschmaschinen, Wärmepumpen oder Spülmaschinen so ein, dass der Strom ideal genutzt wird. Die Geräte müssen allerdings eine Unterstützung für den Home Manager besitzen oder an Funksteckdosen angeschlossen werden können. Der Eigenverbrauch wird demnach bevorzugt von dem Strom oberhalb der Grenze gedeckt. Mit Hilfe dieser intelligenten Eigenverbrauchs Optimierung muss die Anlage deutlich seltener begrenzt werden. Besonders interessant ist der Einsatz des Sunny Home Managers in Kombination mit Speichersystemen. Um die Batteriespeicher-Förderung der KfW zu erhalten, müssen die Anlagen pauschal auf 60% begrenzt werden.

Solista Solar bietet Ihnen eine schlüsselfertige Photovoltaikanlage inkl. dem SMA Home Manager an. Kommen Sie einfach auf uns zu, Kontakt.